Uwe Hock, Bass
Equipment
Ibanez Bass, Fender Percision Bass, Hartke Kickback Amp
Was mag der Typ so alles?
... das wird sehr schwer!
Lieblingsband: Iron Maiden
Lieblingssolokünstler: Ronny James Dio (RIP)
Bestes, besuchtes Rockkonzert: Iron Maiden
Lieblingsfilm: Der Herr der Ringe 1-3
Bester Musikfilm: Rock in Rio - Iron Maiden
Bester Song ever: Shine on you crazy diamond, Pink Floyd
Zweitbester Song ever: Neon Knights, Black Sabbath
Drittbester Song ever: Whole Lotta Love, Led Zeppelin
Bestes Musikalbum ever (LP/CD): Heaven and Hell, Black Sabbath
Weitere drei CDs für die Insel: In Through The Out Door - Led Zeppelin; Ocean - Eloy; Perfect Strangers - Deep Purple
Lieblingsbuch: Herr der Ringe
Musikalisches Motto: "Aller Anfang ist schwer, aber es rockt!"
Uwe Hock über sich
Die ersten Anfänge machte ich mit der Marschtrommel, die ich im örtlichen Spielmannszug schlagen durfte. Später kam die Landsknechtstrommel dazu, die schon eher in Richtung Bass geht. Mit Schlaginstrumenten fühlte ich mich wohl und entwickelte ein Talent dafür. Volksmusik und Märsche fand ich aber nicht so gut, es kam mir nur auf das Trommeln an. Dann kam lange nichts. Den Gitarrensound fand ich schon immer klasse und bei Pop, Rock und später Metal kam richtig Gänsehaut auf. Von tiefstem Herzen bin ich ein Hardrocker, der mit Black Sabbath, Led Zeppelin, Iron Maiden, Judas Priest, Deep Purple, um nur einige wenige zu nennen, aufwuchs. Das prägte meinen Musikgeschmack, der geblieben ist. Im Vergleich zu der Musik von heute muss ich immer wieder feststellen, dass die „Alten“ Großes geleistet haben und teilweise das immer noch tun, wie z. B. Iron Maiden. Musik ist Orientierung, Musik ist Motivation, Musik ist Freude, ohne die ich schon öfter das Handtuch geschmissen hätte. Selbst versuchte ich mich nie an der Gitarre, erste Griffe mit einer geschenkten E-Gitarre scheiterten bald. Zum Bass kam ich dann wie die Jungfrau zum Kind. Die in der Entstehung befindlichen Riffpiraten, damals noch ohne Namen, brauchten einen Bassisten. Bernd fragte mich einfach und ich wollte es ausprobieren. Nach kurzer Zeit entdeckte ich meinen Spaß am Musikmachen und übte von da an immer, wenn es die Zeit zuließ, nahezu jeden Tag. Vom anfänglich ausgeliehenen Harley Benton über einen Ibanez bin ich jetzt beim Fender Precision Bass gelandet.
Bernd zeigte mir die ersten Griffe, danach begann ich Fernunterricht bei Scotts Bass Lessons zu nehmen, bis heute (Anm. 2021). Gemessen an der Erfahrung von Bernd und Rainer bin ich noch der Anfänger, der aber stets Fortschritte macht. Ein alter Pirat lernt nicht mehr so schnell, aber wo ein Wille, da ein Fahrwasser.
Die Riffpiraten sind unabhängig und machen ihr eigenes Ding, vielleicht gehen wir ja noch in die Rock´n´Roll Hall of Fame ein (HaHa). Spass haben wir jedenfalls. Corona hat uns einen Strich durch den ersten Bühnenauftritt gemacht, es kann also nur besser werden. Von unserer CD erhoffe ich mir, dass sie viele Menschen erreicht und ihnen genauso viel Spass macht wie uns. Ganz im Sinne der Broilers: Die Hoffnung stirbt nie.